27.1.22
Wie finde ich einen Verlag?
Bei Sachbüchern werden Eigenpublikationen mittlerweile lockerer gehandhabt, weil viele Unternehmer und Unternehmerinnen das eigene Buch als Marketing-Instrument nutzen, um ihre Expertise zu zeigen. In der Literatur gilt immer noch die Faustregel, dass Autoren nur dann ernst genommen werden, wenn sie ihre lyrischen oder Prosa-Werke bei einem „richtigen“ Verlag veröffentlicht haben.
Was ist überhaupt ein Verlag? Ein Buchverlag ist ein Wirtschaftsunternehmen, das darauf ausgerichtet ist, schriftliche Werke zu vervielfältigen und zu vertreiben. Das bedeutet also, dass sich die Leute, die dort tätig sind, schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten mit der Produktion von Büchern beschäftigen.
Wie jedes Unternehmen ist natürlich auch ein Verlag darauf ausgerichtet, Gewinn zu erzielen. Somit kennen alle Leute, die in einem Verlag tätig sind, den Buchmarkt sehr gut, denn das ist die Voraussetzung dafür, dass sie ihre Bücher dort auch verkaufen können. Demnach hat jeder Verlag eine unterschiedliche Ausrichtung.
Das bedeutet, dass Du zuerst einmal herausfinden musst, welche Verlage für Dein künftiges Buch infrage kommen. Das geht am einfachsten, indem Du in den nächsten großen Buchladen gehst und Dir anschaust, ob es ähnliche Bücher es in dem Bereich, wo Du etwas veröffentlichen möchtest, bereits gibt. Dann schaust Du Dir an in welchem Verlagen diese Bücher erschienen sind. Der nächste Schritt ist, dass du Dir die Websites dieser Verlage anschaust und überprüfst, ob Dein Buch ins Verlagsprogramm passt.
Denn damit vermeidest Du den Kardinalfehler, den viele zukünftige Autoren und Autorinnen machen. Sie schreiben sämtliche Verlage an, in der Hoffnung, dass sich über kurz oder lang einer findet, der ihr Buch veröffentlichen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es mit dieser Gießkannen-Methode klappt, ist in etwa so hoch wie wenn Du als Mann in die nächste Bar gehst und dort wahllos eine Frau nach der anderen anquatscht, in der Hoffnung, auf diese Weise Deine nächste Lebenspartnerin zu finden.
Stell Dir mal vor, Du arbeitest in einem Verlag, der Krimis, Thriller und Liebesromane veröffentlicht und ständig schicken Dir Leute Manuskripte für wissenschaftliche Fachlektüre oder für Kochbücher. Es ist für Dich sicher nachvollziehbar, dass niemand mit solchen Zusendungen Freude haben wird.
Apropos Manuskript: So lautet die Bezeichnung für einen Text, auf dessen Basis Dein künftiges Buch hergestellt wird. Weiters solltest Du beachten, dass in der Literatur immer noch die Einhaltung gewisser formeller Kriterien vorausgesetzt wird. Manuskripte müssen in sogenannten „Normseiten“ formatiert sein, das sind bestimmte Vorgaben zur Seitenformatierung, also Schriftgröße, Schriftart, Zeilenabstand, Randabstand. Diese Normseiten helfen den Verlagen dabei, die Kosten des Buches zu kalkulieren, weil natürlich ein Buch mit weniger Seiten günstiger zu produzieren ist als ein mehrere Hundert Seiten dicker Wälzer.
Zumeist wird auch erwartet, dass der Autor oder die Autorin ein Exposé beilegt. Schau Dir genau die Vorgaben des jeweiligen Verlages an, die üblicherweise auf der Website zu finden sind. Zumeist enthält ein Exposé eine Zusammenfassung Deines Buchs mit weiteren zusätzlichen Informationen wie beispielsweise zum Autor bzw. zur Autorin. Manche große Verlage bieten Vorlage fürs Exposé zum Download und es versteht sich hoffentlich von selbst, sich genau daran zu halten.
Vorsicht ist bei Bezahl-Verlagen geboten. Das sind jene, die auf ihrer Website stehen haben, dass sie „Autoren suchen“. Ein renommierter Literatur- oder auch Sachbuchverlag erhält üblicherweise bedeutend mehr Manuskripte zugeschickt als in sein Verlagsprogramm passt, somit hat er solche Ankündigungen nicht nötig. Kein seriöser Verlag erwartet von einem Autor, dessen Roman er veröffentlichen will, dass er sich kostenmäßig daran beteiligt.
Wenn du also einen bestimmten Verlag ins Auge gefasst hast und Dir sicher bist, dass Dein Roman ins Verlagsprogramm passt, könntest Du natürlich auch Buchmessen oder Buchpräsentationen dieses Verlags nutzen, um auf Dich aufmerksam zu machen.
Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich, dass Du jemanden findest, der Dich an diesen Verlag weiterempfiehlt, beispielsweise ein anderer Autor bzw. eine Autorin, der bzw. die dort bereits publiziert.
Du könntest ihn oder sie eventuell bei einer seiner/ihrer Lesungen kennenlernen. Bekannte Autoren bzw. Autorinnen halten selbst oft Vorträge oder veranstalten Schreib-Seminare. Somit bestehen gute Chancen, dass Du als Absolvent/in dieses Seminar an den Verlag dieses Autors/dieser Autorin weiterempfohlen wirst. Je nach Dauer eines solchen Seminars entstehen mitunter auch gemeinsame Buchprojekte, beispielsweise eine Anthologie, wo eine oder mehrere Kurzgeschichten der teilnehmenden Autoren und Autorinnen veröffentlich werden.
Fazit: Je genauer Du die formalen Kriterien einhältst, je besser Du weißt, was sich der jeweilige Verlag erwartet und je besser Du vernetzt bist, desto höher sind Deine Chancen, dass Du über kurz oder lang einen Verlag findest, der genau das sucht, was Du anbietest. Und natürlich ist hoffentlich davon auszugehen, dass Dein literarischer Text eine gewisse Mindestqualität erfüllt. ;-)
20.1.22
Wie und wo findet man gute Bücher?
Welche weiteren Kriterien muss ein „gutes Buch“ für Dich erfüllen? Für die eine ist ein gutes Buch an den vordersten Plätzen der Bestseller-Listen zu finden, während es für jemand anderen einen Buch- bzw. Literaturpreis gewonnen haben muss. Eine dritte lässt sich von positiven Bewertungen in Medien oder auf Online-Shops für Bücher beeindrucken (siehe auch den letzten Punkt). Derartige Auswahlkriterien sind immer sehr subjektiv. Somit ist für Dich hoffentlich nachvollziehbar, dass die nachfolgenden Empfehlungen meine subjektive Sichtweise darstellen und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. ;-)
Freundes- und Bekanntenkreis
Es hängt natürlich von den Interessen Deines Umfelds ab, was sie lesen. Viele Menschen freuen sich darüber, wenn sie danach gefragt werden, welche Bücher er oder sie zuletzt gelesen hat und welche weiterempfohlen werden können. Lass Dir von der Person erklären, was sie an diesem Buch besonders beeindruckt oder berührt hat. Bei Sachbüchern ist es sinnvoll nachzufragen, zu welchen Gedanken sie inspiriert wurde, welche Anregungen für sie wertvoll war oder wie sie das Wissen aus dem Buch für sich nutzen konnte.
Stadtbücherei
In Deutschland, in Österreich und in der Schweiz gibt es in jeder größeren Stadt eine örtliche Bücherei. Wer kostengünstige E-Books oder Pauschalpreis-Angebote für Hörbücher gewohnt ist, wird diesen Tipp möglicherweise altmodisch finden, doch viele Büchereien bieten zusätzlich zu gedruckten Büchern auch Zeitschriften, CDs und DVDs sowie ein virtuelles Angebot mit E-Books, Hörbücher zum Streamen und Online Kurse.
Alle dort vorhandenen Medien sind vorausgewählt, müssen also gewisse Mindestkriterien erfüllen. Ein weiterer Vorteil ist der sehr geringe Jahresbeitrag. Innerhalb dieses Jahres kannst Du Dir nach Herzenslust viele Medien ausleihen. Es gibt nur ein Limit dafür, wie viele Bücher gleichzeitig ausgeliehen werden dürfen. Gerade für Genre-Liebhaber ist das eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative, mit der man auch daheim viel Platz sparen kann. So wird beispielsweise ein Krimi selten ein zweites Mal gelesen.
Buchhandel
In der aktuellen Zeit kaufen viele ihre Bücher nur noch online. Meine Empfehlung, ein Buchgeschäft aufzusuchen, klingt möglicherweise ebenso altmodisch wie die Bücherei. In vielen kleinen Buchläden sind jedoch enthusiastische Bücherwürmer tätig, die jede künstliche Intelligenz eines Online-Shops alt aussehen lassen. Die bücherliebenden Eigentümer oder Angestellten haben die Mehrheit der Bücher, die sie verkaufen, selbst gelesen. Somit können sie Bücher vorschlagen, die genau dem entsprechen, was Du Dir vorstellst. Außerdem kannst Du Dir die Bücher vor Ort durchblättern und Dir selbst einen Eindruck verschaffen.
Verlagsangebote
Egal ob es sich um einen großen Verlag mit riesigem Angebot handelt oder einen kleinen Spezialverlag – in jedem seriösen Verlag werden Bücher vor Veröffentlichung genau geprüft. Es muss also dem Programm und den Qualitätskriterien des jeweiligen Verlags entsprechen. Wer so viel liest, wie ich, erkennt sehr schnell den Unterschied zwischen einem hochwertigen Buch oder einem, das besser nicht veröffentlicht worden wäre. Wer auf gute Qualität Wert legt, kauft Bücher von Verlagen, die für ihre hervorragenden Publikationen bekannt sind.
Buchzusammenfassungen
Mittlerweile gibt es Bücher, wo man sich die Zusammenfassungen bekannter Sachbücher ansehen kann. Auch Websites oder Apps bieten dieses Service, dies ist zumeist kostenpflichtig. Neben der schriftlichen Zusammenfassung wird auch eine Hörversion angeboten. Im belletristischen Bereich gibt es schon länger Bücher, wo die wichtigsten Klassiker der deutschsprachigen Literatur oder der Weltliteratur vorgestellt werden. Somit kann man sich sehr schnell einen ersten Eindruck verschaffen.
Seriöse Buchkritik
Buchrezensionen werden in klassischen Medien (Print, Radio, TV), auf Online Medien bzw. mittlerweile auch auf Social Media angeboten. Viele Menschen orientieren sich gerne an den Empfehlungen bekannter Kultur- bzw. Literaturexperten und -expertinnen, die für ihre unabhängigen Rezensionen bekannt sind. Autoren und Autorinnen haben zu diesen Journalisten bzw. Journalistinnen eine Art Hassliebe. Durch ihr Lob können sie die Bekanntheit eines Buchs enorm steigern und damit den Verkauf ankurbeln. Gleichzeitig können sie mit wenigen Worten ein Buch vernichten, sodass es niemand mehr kaufen will.
Vorsicht vor Pseudo-Rezensionen
Es ist ein offenes Geheimnis, dass nicht alle Medien so unabhängig sind, wie sie das vordergründig behaupten. Bei manchen klassischen Medien weiß man, dass man durch das Schalten von Inseraten Teile des Inhalts (mit)bestimmen kann. Wenn also in einem Medium ein Buch begeistert vorgestellt wird und „zufällig“ findest Du auf der Website einen Werbebanner oder in einem Magazin ein paar Seiten weiter ein Inserat dieses Verlags oder dieses Buchs, dann ist Vorsicht geboten.
13.1.22
Die ethische Verantwortung von Autoren und Autorinnen
- Berichte ich über meine Entscheidungen und Aktivitäten auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, beispielsweise auf meiner Website?
- Wie viel Transparenz biete ich in Bezug auf Zweck, Art und Standort meiner Aktivitäten?
- Gibt es Normen und Kriterien, an denen ich mich orientiere, um meiner gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen?
- Habe ich meine Anspruchsgruppen identifiziert, ausgewählt? Wenn ja: Wie werden diese eingebunden?
- Kommuniziere ich meine ethischen Grundwerte und Grundsätze nach außen?
- Ist mir bewusst, welche Auswirkungen meine Entscheidungen und Auswirkungen auf verschiedene Anspruchsgruppen, auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und auf die Umwelt haben? Achte ich auf die Interessen unterschiedlicher Anspruchsgruppen?
- Achte ich bei dem, was ich mache, auf die Einhaltung von Recht und Gesetz? Kommt das in dem, was ich schreibe, zum Ausdruck?
- Achte ich auf die Einhaltung internationaler Verhaltensstandards?
- Werden bei dem, was ich mache, Menschenrechte eingehalten?
- Welche Arbeitspraktiken kommen zum Einsatz?
- Gibt es bei mir faire Betriebs- und Geschäftspraxis?
- Wie wichtig sind mir Anliegen von Lesern und Leserinnen?
- Achte ich auf die Einhaltung von Umwelt-Standards?
- Welche Aktivitäten zur Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft, die mich umgibt, trage ich bei?
6.1.22
Pseudonym oder Realname als Autor/in
In diesem Blogeintrag geht es darum, ob und wann die Verwendung eines
Pseudonyms sinnvoll ist. Ein Pseudonym ist ein Künstlername, also eine
Erfindung. Um fiktionale Geschichten zu schreiben sind unterschiedliche
Figuren erforderlich, die alle einen Namen benötigen. Wenn man sich
schon Namen für seine Romane ausdenkt, warum nicht einen Künstlernamen
für sich selbst?
Es gibt viele berühmte Schriftsteller, die
Pseudonyme verwendet haben, wie beispielsweise Novalis (Georg Philipp
Friedrich von Hardenberg), Voltaire (François-Marie Arouet), Paul Celan (Paul Antschel) oder auch die Schriftstellerin George Sand (Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil). Von Stephen King ist bekannt, dass er verschiedene Pseudonyme verwendet hat wie Richard Bachman und John Swithen.
Als
ich meine erste Kurzgeschichte veröffentlichen sollte, war ich in einem
Beruf tätig, wo ich häufig in der Öffentlichkeit stand. Außerdem hätte
es mich gestört, mich aufgrund meines Berufs künstlerisch einschränken
zu müssen, falls ich irgendwann einmal eine Geschichte schreiben wollte,
die nicht mit meinem Beruf kompatibel war. Das hatte mich am meisten
dazu motiviert, einen Künstlernamen zu bevorzugen. Auch einer meiner
Autorenkollegen der damaligen Zeit wählte für sich ein Pseudonym,
ebenfalls aus beruflichen Gründen.
In manchen Fällen gibt es
marketingstrategische Gründe, warum Autoren Künstlernamen verwenden. Der
bürgerliche Name klingt nicht so interessant oder passt nicht so gut
zum Genre. Man weiß auch, dass Bücher von männlichen Verfassern bei den
Lesenden, die vorwiegend Frauen sind, beliebter sind als von Autorinnen.
Dies hat in der Vergangenheit Schriftstellerinnen dazu motiviert, sich
einen männlichen Künstlernamen zuzulegen. Auch mein Pseudonym war so
gewählt, dass man nicht genau wusste, ob es sich dabei um eine Frau oder
einen Mann handelt.
In meinem Fall sind sämtliche
Kurzgeschichten unter meinem Künstlernamen erschienen. Erst bei der
Veröffentlichung meines Romans habe ich mich auf Empfehlung meiner
Autorenkollegen für meinen bürgerlichen Namen entschieden. Vielleicht
werde ich wieder unter meinem alten Künstlernamen etwas veröffentlichen
oder ein neues Pseudonym erfinden, wer weiß?
Welche Vorteile hat
ein Pseudonym? Es bietet Dir eine Art Narrenfreiheit, weil Du – selbst
wenn Du Geschichten veröffentlichst – nicht sofort von jedermann erkannt
wirst. Gerade das ist für Deine kreative und sprachliche Entwicklung
ein großer Vorteil. Kritik (be)trifft
nicht Dich als Person, sondern nur Dein künstlerisches Alter Ego.
Kritisiert zu werden ist für eine sensible Künstlernatur nie angenehm,
doch mit dem Pseudonym hältst Du das einigermaßen aus. Außerdem kannst
Du Dein Pseudonym auf die Art von fiktionalen Texten anpassen, die Du zu
veröffentlichen gedenkst.
Welche Nachteile hat ein Pseudonym? Du
kannst – vor allem in Zeiten von Social Media – Deinen bürgerlichen
Namen nicht mehr so leicht verbergen. Dieser wird wahrscheinlich schnell
entdeckt werden. Und das kann Dir unter Umständen Schwierigkeiten
bereiten, wenn das, was Du schreibst, mit Deinem Beruf nicht kompatibel
ist. Ebenso könnte es später schwierig werden, wenn Du – so wie ich –
wieder unter realem Namen veröffentlichen willst und dann womöglich
keinen Verlag findest, weil der Verlag ja nicht weiß, dass Du und Dein
Pseudonym identisch sind. Es könnte auch sein, dass Du viel zu lange
zögerst etwas unter Deinem Realnamen zu veröffentlichen, weil Du Angst
vor Kritik hast.
Wie sollst Du Dich als angehende Autorin, als
angehender Autor entscheiden? Eine klare Empfehlung gibt es hier nicht.
Es hängt sehr von Deiner Persönlichkeit sowie von der individuellen
Situation ab. Lass Dich am besten von den Autoren des Genres, wo Du
künftig veröffentlichen möchtest, inspirieren oder auch von jemandem mit
Erfahrung beraten.
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