23.07.2022

Wie Du bedenkliche Inhalte vermeidest

Besteht die Möglichkeit, dass Filme, Serien, Computerspiele, Bücher oder andere Medien eine potenzielle Gefahr darstellen? Könnte es sein, dass erfundene Handlungen schädliche Auswirkung auf uns haben? Dieser Blogpost beschäftigt sich mit der Wirkung und den möglichen negativen Auswirkungen verschiedener Inhalte. Du erfährst, wie Du sie erkennen und vermeiden kannst. 

Filme, digitale Spiele, Bücher und auch andere Medien sind voller handwerklich-kreativer Kniffe, die dafür sorgen, dass sie uns rundherum alles vergessen lassen. Andere wie etwa Social Media holen uns durch ihre ständigen Benachrichtigungen fortwährend wieder zurück. Nehmen wir etwa die ersten zehn Minuten eines Films: Sie entscheiden darüber, ob das Publikum einen Film weiter sehen mag oder nicht. 

Wir erfahren, wer die Hauptfigur ist, zu welcher Zeit sie lebt, welches Ziel sie hat und mit welchem Problem sie konfrontiert ist. Um das zu erreichen, muss ein sogenannter „Hook“ eingebaut werden. Der „Hook“ ist ein filmdramaturgischer Fachbegriff. Er bedeutet, dass uns etwas so neugierig macht, dass wir den Film unbedingt weitersehen wollen. 

Der Sog unterhaltsamer Inhalte von Filmen, Serien, Spielen und Büchern ist bemerkenswert. Er funktioniert so gut, dass wir freiwillig und mit großer Begeisterung in fremde Welten voller künstlich geschaffener Leben eintauchen und zeitweilig alles rund um uns vergessen. 

Der Gedanke, den viele beim Betrachten solcher Inhalte haben, ist häufig: „Das ist ja ohnehin nicht echt, sondern nur ein Film, eine Serie, ein Spiel, ein Buch und hat keinerlei Auswirkungen auf mich.“ Diese Sichtweise ist falsch und entspricht nicht dem aktuellen Stand der Forschung. 

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich unser Gehirn fortwährend an das anpasst, was wir damit machen. Das nennt sich Neuroplastizität. Je jünger wir sind, desto gravierender sind diese Auswirkungen. Darum gibt es auch ganz klare Empfehlungen für den Medienkonsum von Babys und Kindern.

Wenn kleinen Kindern regelmäßig vorgelesen wird werden kognitiven Fähigkeiten, emotionale und soziale Kompetenzen gefördert. Es können sich jene Nervenzellen im Gehirn entwickeln, welche das Kind später für die bildliche Vorstellungskraft benötigt. Die Forschung hat gezeigt, dass diese Fähigkeiten später enorm wichtig sind und nachträglich nicht mehr erworben werden können. Bis zum Alter von drei Jahren wird davon abgeraten, dass Kinder Bildschirmmedien nutzen. Der Konsum dieser Medien würde wichtige Entwicklungsprozesse im kindlichen Gehirn hemmen. 

Falls Du bereits andere Inhalte von mir gesehen, gehört oder gelesen hast, weißt Du vielleicht, dass ich mich für Gehirnforschung interessiere. Bei der Gelegenheit möchte ich Dich auf einen Vortrag des bekannten Psychiaters und Neurowissenschaftler Prof. Manfred Spitzer aufmerksam machen. In diesem geht es um die Auswirkungen der übermäßigen Nutzung von Smartphones aufs Gehirn von Kindern als auch von Erwachsenen. Falls Du Dich mit diesem Thema noch nie beschäftigt hast, empfehle ich Dir,  Dir diesen Vortrag unbedingt anzusehen. 

Einige Menschen meinen trotzdem, dass Medien oder auch die Nutzung elektronischer Geräte keinerlei Auswirkung auf sie haben, Werbung würde bei ihnen nicht wirken. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch das Gegenteil. Mal abgesehen davon: Welches Unternehmen würde Geld für Werbung ausgeben, wenn sie keine Wirkung hätte?

Die Macht, die von Medien ausgeht, ist für viele Menschen nicht so offensichtlich. Sie wird schon lange dazu genutzt, um die Meinung von Gruppen zu lenken. Das nennt sich Propaganda und dieser Begriff ist bereits seit der Französischen Revolution bekannt. Nicht ohne Grund fanden früher Bücherverbrennungen statt. Gewisse Bücher, Theaterstücke oder Filme wurden und werden auch heute noch zensuriert oder sind in manchen Ländern verboten. 

Auch die letzten Jahre bieten genügend Beispiele dafür, wie über klassische Medien als auch via Social Media Menschen ganz gezielt beeinflusst worden sind, was unter anderem die Kluft zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen in der Bevölkerung vorangetrieben hat. Ich rate daher davon ab, wahllos Inhalte beliebiger Art aus unklaren Quellen zu konsumieren. 

Nun kannst Du möglicherweise nachvollziehen, dass auch fiktionale Inhalte Dein Gehirn nicht völlig unbeeinflusst lassen. Das geschieht auf unterschiedliche Weise, wie durch Product-Placement. Ich war unter anderem für eine solche Agentur tätig. Unternehmen haben dafür bezahlt, dass bestimmte Produkte in Filmen verwendet werden. Du kennst das vielleicht von Social Media, wo Influencern bestimmte Produkte verwenden oder auch aus bekannten Filmen, wo etwa ein Auto in einem James-Bond-Film eingesetzt wird. 

Es wird aber auch dafür bezahlt, dass Inhalte oder die Verhaltensweisen von handelnden Personen verändert werden, was natürlich ebenfalls eine Auswirkung auf das Publikum hat. Wie mittlerweile bekannt wurde, hat das US-Militär etliche Hollywood-Filme finanziert. Dafür gibt es sogar einen eigenen Fachbegriff: Militainment. Diese Filme sollen natürlich für eine positive Sichtweise sorgen, ohne die sich nie Freiwillige dafür melden würden.

Nachdem immer mehr und ständig neue Formate geschaffen werden, wird es für Laien zunehmend schwieriger, Fiktion und Realität zu unterscheiden. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Eine Mockumentary soll wie ein Dokumentarfilm wirken, ist jedoch eine Parodie, also reine Erfindung. Im Gegensatz dazu beschäftigen sich True Crime-Formate mit der Nacherzählung realer Kriminalfälle.

Auch bei vermeintlich harmlos wirkenden romantischen Inhalten, die besonders bei Frauen sehr beliebt sind, ist die Beeinflussung höher als man auf den ersten Blick vermuten würde. Bücher, Serien oder Filme mit solchen Inhalten prägen sowohl die Gesellschaft als auch die Rollen, die Erwartungen, die Einstellung und das Denken vieler Menschen, die damit aufgewachsen sind. 

Kaum jemandem sind diese enormen Auswirkungen bewusst. Vielen Menschen fehlen die Grundlagen, sich analytisch mit Medien zu beschäftigen und hinterher kritisch darüber zu reflektieren. Im Rahmen von künstlerischen Ausbildungen, wo es um die Entwicklung und Erstellung solcher Inhalte geht oder auch während eines medienwissenschaftlichen Studiums wird vermittelt, wie man fiktionalen Inhalte mit Forschergeist-Blick betrachtet. Die Fähigkeit, unterhaltsame Filme, Serien, Spiele oder Bücher, mit kritisch-analytischem Blick zu betrachten, ist also erlernbar.

Auch aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen, da ich die kritisch-analytische Rolle im Zuge verschiedener Aus- und Fortbildungen einnehmen und somit trainieren musste. So habe ich etwa im Zuge meiner Drehbuchausbildung Filme und Serien, im Zuge meiner Bachelorarbeit für das Multimedia Art-Studium digitale Spiele und im Zuge meiner literarischen Ausbildung Romane und andere literarische Texte analysiert. 

Was kannst Du konkret tun? 

1. Steigere Deine Informations- und Medienkompetenz
Die Fähigkeit, mit Medien richtig umzugehen, ist gerade in der heutigen Wissensgesellschaft enorm wichtig. Zu Informationskompetenz gibt es bereits auf meinem Kanal ein YouTube-Video. In der Videobeschreibung findest Du eine Liste mit vielen Links, wo Du weiterlesen kannst.

2. Beschäftige Dich mit der Vertrauenswürdigkeit eines Mediums
Es war noch nie einfacher, Content in allen möglichen Formaten zu produzieren, zu veröffentlichen und zu verbreiten. Umso wichtiger ist, dass Du herausfindest, wer den jeweiligen Inhalt produziert hat, um die Seriosität zu überprüfen. In der Regel gibt es einen guten Grund, warum jemand bestimmte Inhalte veröffentlicht. Es braucht eine Weile, bis man diesen herausgefunden hat. Dies ist wichtig, um abschätzen zu können, ob und welche Einflüsse auf Inhalte vorgenommen wurden und ob diese Deinen Vorstellungen entsprechen.

3. Konsumiere Medieninhalte nicht nebenbei oder gar zum Einschlafen
Nachdem Du jetzt weißt, dass Medien unser Gehirn beeinflussen, solltest Du keinesfalls nebenbei Fernsehen oder übermäßig elektronische Geräte zu nutzen, um permanent in Sozialen Medien aktiv zu sein. Verwende Fernsehen weder als Hintergrundbeschallung noch als Einschlafhilfe. Ähnliches gilt für Games oder Social Media, die nicht zum Einschlafen geeignet sind, sondern nachweislich sogar Deine Schlafqualität verschlechtern können. Musik wäre dafür viel besser dafür geeignet. Damit kannst Du Deine Stimmung gezielt verändern, um Dich etwa zu entspannen. Musik kann nachweislich  physikalische Vorgänge im Körper verändern.

4. Erstelle Deinen persönlichen Ethik-Codex
Schreibe Dir auf, was Deiner Ansicht nach erstrebenswert ist. Das sollten natürlich keine Wünsche, Einstellungen oder Sichtweisen sein, wo andere zu Schaden kommen. Welche Werte sind Dir im Leben wichtig? Falls Du Dich noch nie damit beschäftigt hast, könntest Du Dich beispielsweise an den Menschenrechten orientieren oder Dich näher mit Ethik beschäftigen. 

5. Vermeide Junk-Content
Halte Dein Gehirn fern von Junk-Content. Solche Inhalte bringen Dir keinen Nutzen, sondern könnten sogar schädlich für Dich sein. Vergiss niemals, dass Dein Gehirn immer lernt und Dich alle Inhalte beeinflussen können. Je öfter Du solche Bücher, Filme, Spiele konsumierst, desto stärker ist dieser Einfluss und hat eine ähnliche Auswirkung wie bei Junk-Food. Eltern, denen die Gehirnentwicklung ihrer Kinder am Herzen liegt, sollten sich mit der Auswirkung von Medien auf Kinder beschäftigen (siehe auch Punkt 1.).

6. Überprüfe Inhalte vorab
Sobald Du in Deinem Ethik-Codex festgelegt, was Dir im Leben wichtig ist, kannst Du viel leichter Inhalte aussortieren, die Deinen persönlichen Kriterien widersprechen. Überprüfe daher Inhalte, bevor Du sie ansiehst. Zu allen Filmen, Serien, Games oder Büchern gibt es Beschreibungen, die Du vorab durchlesen kannst. In vielen Fällen gibt es auch Rezensionen von anderen, die Du Dir ansehen könntest.

6. Lege vorab Dein Ziel fest
Geht es Dir um Ablenkung, um Unterhaltung oder möchtest Du etwas dabei lernen? Schreibe Dir auf, was Du Dir vom jeweiligen Inhalt erwartest. Was soll das Buch, das Game, die Serie oder der Film bei Dir bewirkt haben? Ebenso wie Dich manche Inhalte auf negative Weise beeinflussen könnten, ist das genauso auch auf positive Weise möglich, wie etwa für Deine persönliche Weiterentwicklung. Es ist stets Deine Wahl, was Du damit erreichen möchtest.

7. Überprüfe, ob Deine Anforderungen erfüllt worden sind
Nimm Dir hinterher kurz Zeit, um zu checken, ob ein Film, eine Serie, ein Spiel oder ein Buch Deinen Ansprüchen gerecht wurde? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum? Notiere Dir auch andere Eindrücke. Was hat Dich begeistert? Was hat Dich gestört? Gab es etwas, das Dir gefehlt hat?

Aufgrund Deiner schriftlichen Aufzeichnungen wirst Du künftig nur noch das konsumieren, was zu Dir, zu Deinen Wünschen und Deinen Werten passt. Deine Analysen werden im Laufe der Zeit immer besser und für Dich passender werden, weil Du von Mal zu Mal dazu lernen wirst. 

Du wirst immer häufiger Inhalte finden, die Deine persönlichen Standards nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. Die für Dich optimal geeigneten Bücher, Filme, Serien oder Spiele werden sehr positive Auswirkungen auf Dich haben und Dich auch menschlich weiter zu bringen.

Wenn Dich das Thema ethische Verantwortung interessiert, schau Dir gerne auch meinen Blogpost über die ethische Verantwortung von Autoren und Autorinnen an.

02.07.2022

Richtig planen

Wenn Du ein Haus bauen möchtest, nimmst Du dafür einen Plan. Auch für Schreib- oder andere Kreativprojekte wirst Du über kurz oder lang ebenfalls einen Plan benötigen. Manche denken, dass planen überbewertet wird. Du schreibt einfach drauflos und später bist Du damit fertig. Ja, ich kenne diese Sichtweise. Das kann vielleicht in Ausnahmefällen funktionieren. Ich mache es nicht und daher kann ich es auch niemandem empfehlen. 

Die Wahrscheinlichkeit, dass später nicht das Ergebnis rauskommt, das Du Dir ursprünglich vorgestellt hast, ist sehr hoch. Unter Umständen stellst Du später fest, dass Du etwas Wesentliches vergessen hast und benötigst hinterher tage- oder wochenlang für die Überarbeitung. Das muss nicht sein. Durch die richtige Planung kannst Du so etwas von vornherein vermeiden. 

Falls Du mir schon eine Weile auf Social Media folgst, wirst Du wissen, dass auch ich mein aktuelles gestartet habe, noch bevor ich genau wusste, was es genau werden wird, also noch bevor ich einen konkreten Plan entwickelt hatte. 

Für den Start eines Kreativprojekts ist auch noch keinen Plan erforderlich. Den benötigst Du erst später für die Durchführung. Genau deshalb gibt es diesen Blogbeitrag, denn es geht zuerst einmal darum, einen Projektplan zu erstellen.

Die meisten Projekte besteht aus drei Phasen: der Startphase, der Durchführungsphase und der Abschlussphase. Und Planung ist Teil der Startphase. Idealerweise enthält Dein Projektplan die folgenden Elemente:
  1. Gründe: Notiere Dir alle wichtigen Gründe, warum Du Dein Projekt startest. Bitte überspringe niemals diesen wichtigen Schritt! Es ist ein großer Unterschied, ob Du schwarz auf weiß aufschreibst, warum Du Dein Projekt beginnst oder ob Du es Dir nur denkst. Gedanken sind flüchtig. Was Du aufgeschrieben hast, kannst Du Dir jederzeit wieder ansehen und das kann später, falls Du einen Durchhänger hast, noch wichtig werden.
  2. Ergebnis: Schreibe Dir auf, was das Ziel Deines Projekts ist. Sei dabei möglichst genau. Welche konkreten Resultate möchtest Du damit erreichen? Woran erkennst Du, dass dieses Ergebnis erreicht ist? Sind es vielleicht mehrere? Je präziser Du das aufschreibst, desto einfacher wird es später. Orientiere Dich an der SMART-Regel zur Zieldefinition. Die Buchstaben sind Abkürzungen für Kriterien, denen Dein Ziel entsprechen sollte: S = spezifisch, M = messbar, A = ansprechend, R = realistisch, T = als Termin festgelegt.
  3. Aufgaben: Liste alle Aufgaben und Teilschritte auf, um das gewünschte Projektergebnis zu erreichen. Bitte überspringe gerade diesen wichtigen Schritt nicht! Gerade am Anfang, wenn Du ein neues Projekt startest, wirst Du vielleicht noch nicht alle Informationen bis ins kleinste Detail wissen. Das ist am Anfang jedes Projekts ganz normal. Schreibe Dir zuerst das auf, was Du weißt und danach, welche weiteren Informationen noch fehlen. 
    Überlege Dir, wie Du an die fehlenden Informationen gelangen könntest. Was wären vertrauenswürdige Quellen? Gibt es jemanden, den Du kennst, der damit Erfahrungen hat und Dir bei diesen Einschätzungen helfen kann? Notiere Dir alles, das Du aus solchen Gesprächen erfährst und arbeite diese Informationen in die Aufgabenliste ein.
  4. Rollen: Wenn Du im Team arbeitest, ist eine klare Rollenverteilung mit Aufgabenbereichen und Verantwortlichkeiten unumgänglich: Wer ist wofür zuständig?
  5. Zeitplan: Nun geht es darum, die Aufgaben aus Punkt 3 in eine logische Reihenfolge zu bringen. In welcher Reihenfolge können die Aufgaben durchgeführt werden? Gibt es Aufgaben, die parallel stattfinden können? Ein genauer Projekt-Zeitplan erleichtert Dir später die Umsetzung, weil Du nicht erst darüber nachdenken musst, was in welcher Reihenfolge zu erledigen ist.
  6. Ressourcenplan: Klare Vorgaben für alle für Dein Projekt notwendigen Ressourcen (Budget, Ausrüstung, Produktionsmittel, Informationen, weitere Mitarbeitende im Team): Wenn Du an längeren Projekten arbeitest, die unter Umständen zeit- und personalintensiv sind, solltest Du ganz klare Vorgaben definieren, damit das Projekt nicht aus dem Ruder läuft. 
  7. Annahmen und Voraussetzungen: Was muss beachtet werden, damit dieses Projekt zu einem Erfolg wird? Welche Bedeutung hat das Projekt auf Deine anderen Lebensbereiche? Gibt es weiteren Aufgaben, die Du parallel zum Projekt erledigen musst? Welche Aufgaben sind eventuell eine Voraussetzung, damit dieses Projekt umgesetzt werden kann? Wen brauchst Du als Unterstützung, der zwar nicht beim Projekt mitarbeitet, den Du vielleicht für andere Lebensbereiche benötigst? Wer kann Dich bei der Umsetzung einschränken oder davon abhalten, weil er oder sie Bedürfnisse oder Erwartungen hat, die dem Projekt entgegenstehen? Wie kannst Du alle Menschen, die Du für Dein Projekt direkt oder indirekt benötigst, frühzeitig einbinden? Gibt es eventuell etwas, das währenddessen wichtig oder wichtiger werden können, das Du frühzeitig berücksichtigen solltest? Wer würde noch von Deinem Projekt profitieren?
  8. Risiken: Weder die Vogel-Strauß-Methode, wo Risiken von vornherein ignoriert werden noch die Hoffnung, dass nie Probleme auftreten könnten sind sinnvolle Strategien für Dein Risiko-Management. Liste alles auf, was den Erfolg Deines Kreativprojektes in Gefahr bringen könnte und überlege Dir schon jetzt Pläne, wie Du die Auswirkungen dieser Risken verhindern oder zumindest abmildern könntest. 

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